Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Breite von ein bis zwei Kilometern. Der Sand besteht hier nicht aus Gesteinstrümmern, sondern überwiegend aus von der Brandung angeschwemmtem und zerriebenem Korallen- und Muschelkalk – durch die Kalima verwehter Sand aus der Sahara ist nicht der eigentliche Ursprung.
Die Dünen stehen seit 1987 unter Naturschutz, deshalb ist es wohl besser, wenn man sie auch nur naturell betritt. Viele Aktivitäten der Entspannung sind dadurch auch erheblich erleichtert.
Die Dünen stehen seit 1987 unter Naturschutz, deshalb ist es wohl besser, wenn man sie auch nur naturell betritt. Viele Aktivitäten der Entspannung sind dadurch auch erheblich erleichtert.
Sandspielereien
Fundsachen
Norbert mitten im Bongoland